Sommerzeit ist Ferienzeit. Wer zuhause bleibt anstatt in den Süden zu fliegen, der kann auch hier ein Stück Urlaubsflair genießen. Vorausgesetzt, er hat in seinem Garten dafür vorgesorgt. Ein Schwimmbad auf dem eigenen Grundstück ermöglicht erfrischenden Wasserspaß oder eine entspannte Pause auf der Luftmatratze.
Die meisten Gartenbesitzer denken, dass der Bau und der Betrieb eines eigenen Swimmingpools eine hohe finanzielle Investition erfordert. Das muss aber nicht sein. Denn wie bei vielen anderen Dingen auch, hängt der Preis für den eigenen Pool von der Ausführung und Ausstattung ab. Wer sich mit einem Fertigbecken mit Folienbespannung zufrieden gibt, der kann schon mit einem Einsatz von unter 10.000 Euro das eigene kühle Nass genießen. Nach oben hin sind preislich keine Grenzen gesetzt. Vorgefertigte Beckenelemente, Sonderformen, Beleuchtungen und Beheizungs- und Filtersysteme sind einige der Faktoren, die die Anschaffungskosten bestimmen.
Die Fachbetriebe der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik informieren gerne über die breite Palette von Möglichkeiten, ein privates Schwimmbad anzulegen. Sie geben auch wichtige Tipps für die Wasserpflege. Diese ist beim Betrieb des Beckens die zentrale Voraussetzung dafür, dass man sich zuhause wie im Urlaub fühlt und gesund bleibt.
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